Presseberichte aus dem Jahr 2009


WAZ 07.12.2009



Ruhr Nachrichten 20.10.2009






Besuch aus der polnischen Pfarrgemeinde Staniszcze Wielkie

Von Volker Beuckelmann am 16. Oktober 2009 18:10 Uhr LÜNEN

Zum ersten Freundschaftsbesuch ist am Freitag die Kolpingsfamilie der kleinen polnischen Pfarrgemeinde Staniszcze Wielkie im Pfarrheim Herz Mariä Horstmar herzlich begrüßt worden.

Karl-Heinz Pisula, 1. Vorsitzender der Kolpingsfamilie Horstmar/Niederaden, Präses Dr. Johannes Schimsky und die Kolpinggeschwister freuten sich, als der Bus nach elfstündiger Fahrt mit 44 Gästen im Alter von 14 bis 70 Jahren das geschmückte Pfarrheim erreichte.

Freundschaft ausbauen

„Am meisten freuen wir uns auf den Abend der Begegnung und darauf, Freunde zu finden und die Freundschaft auszubauen“, so Karl-Heinz Pisula mit Blick auf das Programm, das die Gäste bis Sonntag erwartet.

So steht am Samstag eine geführte Stadtbesichtigung mit Einkaufsbummel auf dem Programm. Abends gestaltet die Gemeinde eine Messe in der Pfarrkirche Herz Mariä mit Johannes Schimsky, Präses der polnischen Gemeinde, Pfarrer Norbert Nowainski und Abordnungen von sieben Lüner Kolpingsfamilien, die Banner tragen.

Geweihtes Banner

Auch die Horstmarer Kolpingsjugend wird erwartet. Als Gastgeschenk sollen die Kolpinggeschwister aus Staniszcze Wielkie ein geweihtes Banner erhalten.

Seit über einem Jahr besteht die Partnerschaft. 2008 war die Horstmarer Kolpingsfamilie im Rahmen einer Studienreise zu Gast in der rund 900 Einwohner zählenden Gemeinde Staniszcze Wielkie.

30 Mitglieder

1996 wurde dort die Kolpingsfamilie gegründet. Sie besteht aus fast 30 Mitgliedern. Staniszcze Wielkie (Groß Stanisch) liegt rund 40 km östlich der Stadt Oppeln.

Ermöglicht wurde jetzt die Begegnung u.a. durch Spenden aus der Geschäftswelt in Horstmar/Niederaden. „Was wir leisten ist Völkerverständigung. Wir freuen uns, dass Polen endlich ganz in die Europäische Gemeinschaft aufgenommen wurde“, sagte Johannes Schinsky angesichts der „wunderbaren Begegnung“ mit den polnischen Gästen im letzten Jahr.

So sei der jetzige Besuch eine Selbstverständlichkeit. 




Ruhr Nachrichten 18.10.2009








WAZ 07.10.2009





RN 25.09.2009






WR 21.08.2009







WR 23.07.2009







Ruhr Nachrichten 22.07.2009





Ruhr Nachrichten 14.07.2009







WR 14.07.2009






Ruhr Nachrichten 22.06.2009






WR 22.06.2009




 

Solar-Experimente bei Kolping

Photovoltaik im Experiment erkundet

Gesichertes Wissen ist besser als bloßes Vermuten oder als das gedankenlo-se Nachplappern von falschen oder richtigen Behauptungen. Das dachte die Kolping-Jugendgruppe unter der Leitung von Maike Neumann bei der Herz-Mariä-Gemeinde in Lünen-Horstmar. Man lieh sich für ein paar Tage von der Energieberatung der Stadtwerke Lünen den “Solarkoffer für 11 Experimente zur Photovoltaik“. Dieser Experimentierkoffer wurde bereits vor einigen Jahren beim Schul-Technologiezentrum in Recklinghausen entwickelt und vom Ar-beitskreis Schulinformationen Energie in Frankfurt gefördert.

Gedacht ist der Solarkoffer primär für Schülerinnen und Schüler der Sekundar-stufen I und II aller Schulformen im handlungsorientierten naturwissenschaft-lichen Unterricht. Es sind komplett alle Geräte und alles Zubehör für mehrere parallele Experimentiergruppen enthalten. Lernen durch eigene gezielte Tätig-keit lautet das Ziel. Am Anfang steht das Wissen um wichtige Begriffe aus der Elektrik, die im Alltag oft verwechselt werden. Zu diesen Grundkenntnissen ge-hört, dass man die Spannung in Volt, den Strom in Ampere, die Leistung in Watt oder Kilowatt und die Energie meist in Kilowattstunden angibt.

Nach dem Messen der Beleuchtungsstärke bei verschiedenen Lichtquellen und bei unterschiedlicher Entfernung wird der Diodencharakter der Solarzelle untersucht. Messungen zur Leerlaufspannung (in Volt) und zum Kurzschluss-strom (in Ampere) in Abhängigkeit von der Beleuchtungsstärke, von der Solar-zellenfläche und vom Einstrahlwinkel schließen sich an. Parallel- und Serien-schaltung sowie die Spannung-Strom-Kennlinien in Abhängigkeit vom Lastwi-derstand, der Beleuchtungsstärke und der Temperatur folgen. Am Ende steht das kontrollierte Entladen eines Akkumulators und das anschließende Laden mit Solarzellen unter Beachtung der Spannung- und Stromwerte.

Geht man davon aus, dass die gesamte Sonnen-Einstrahlung auf die Erde das Dreifache des gesamten Energiebedarfs beträgt, so ist die Rechnung zur tat-sächlich möglichen Ausbeute sehr ernüchternd. Nur rund 30% der Erdober-fläche sind fester Boden. Davon ist nur ein Teil mit Solarzellen bestückbar. Der Wirkungsgrad der eingesetzten Solarzellen liegt durchschnittlich bei 15,8 % und lässt sich mit vertretbarem Energie-Einsatz nur unwesentlich steigern. Die in der Weltraumtechnik genutzten Solarzellen mit höherem Wirkungsgrad be-nötigen zu ihrer Herstellung erheblich mehr Energie als sie während ihrer ge-samten Lebensdauer aus der Sonnenenergie liefern können. Sie lohnen sich nur, weil sie die Startmasse der Rakete und damit die notwendige Treibstoff-menge reduzieren. Optimisten gehen davon aus, dass bis zum Jahr 2015 in Deutschland etwa 2 % der benötigten elektrischen Energie aus Solarzellen ge-wonnen werden kann. Wichtige Punkte sind die Reduzierung der Herstellungs-kosten und die Senkung des “Verschnitts“ bei der Produktion.

Zum Untersuchen der Wind-Energie und der Brennstoffzelle existieren ähnliche Experimentierkoffer, deren Beschaffung und effektiver Einsatz der Lüner Energieberatung sehr zu wünschen wären.

Wer sich intensiver mit den Zusammenhängen beschäftigen möchte, kann unter Angabe seiner e-mail-Adresse bei Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! Informa-tionsdateien anfordern.

 

Pressetext 26.05.2009







Ruhr Nachrichten 03.2009


Karnevalistischer Frühschoppen begeisterte Besucher

Von Martina Niehaus am 22. Februar 2009 17:03 Uhr

LÜNEN Der Pfarrer im Hausfrauen-Kittel – mit Körbchengröße C und einem Wischmopp in der Hand – an diesen Anblick werden sich die Besucher des zweiten „Karnevalistischen Frühschoppens“ der Kolpingsfamilie Herz-Mariä Horstmar-Niederaden wahrscheinlich noch lange erinnern.



 
 

Denn Pastor Marc Stücker glänzte im Duett mit dem ebenfalls kaum wieder zu erkennenden Gemeindereferenten Stephan Wilhelm in mehreren Sketchen: Die beiden trugen die Dialoge „Feierabend“ und „Das Frühstücksei“ aus Loriots „Szenen einer Ehe“ vor. Tosender Applaus belohnte den Einsatz der Akteure, und obendrein gab`s noch einen Karnevalsorden.

Den verliehen an diesem Tag der Vorsitzende der Kolpingsfamilie Karl-Heinz Pisula und seine Stellvertreterin Silvia Merten. „Die gesamte Gemeinde ist heute eingeladen; es sind bestimmt 100 Leute da“, freute sich Pisula.

Kinder-Disco im Keller

Die jüngsten Besucher hatten ebenfalls großen Spaß: In den Kellerräumen gab es eine Kinder-Disco und verschiedene andere Attraktionen, die von Teamleiterin Maike Neumann und mehreren Eltern vorbereitet worden waren.

  Zur Musik von Discjockey „Hans“ schunkelten alle bestens gelaunt im närrisch geschmückten Gemeindesaal. „Wir lagen vor Madagaskar“ ertönte, und anschließend waren sich die Karnevals-Besucher einig: „Wir kommen alle, alle, alle in den Himmel....“

Ruhr Nachrichten 23.02.2009




Ruhr Nachrichten 12.01.2009




Karl-Heinz Pisula bleibt Vorsitzender der Kolpingsfamilie

 Lünen, 11.01.2009

Horstmar. (IK/PiLi) Karl-Heinz Pisula bleibt Vorsitzender der Kolpingsfamilie Horstmar. Auf der Jahreshauptversammlung im Pfarrheim Herz Mariä wurde er erneut für weitere drei Jahre bestätigt.


Der neue alte Vorstand der Kolpingsfamilie (Foto: Kopitzki/PiLi)

Ebenso seine Stellvertreterin Silvia Merten, Präses Johannes Schimsky, Kassiererin Irmgard Richter sowie Schriftführerin und Teamleiterin Jungkolping Maike Neumann. Als Beisitzer fungieren Christoph Leopold (Zielgruppe Jungkolping), Helmut Reichel (Zielgruppe Senioren), Michael Erpelding (Zielgruppe Internet Mitgliederbetreuung und Ferienfreizeit), Hermann Reinsch (Kultur und Freizeit), Heinz Theo Kleine (Zielgruppe Gemeinde und Verbände, Internet) sowie Paul Glatz (soziale Aufgaben).

Zum 31. Dezember 2008 war die Familie 119 Mitglieder groß. Trotz Todesfälle und zweier Austritte ist die Tendenz steigend. "Ende 2007 hatten wir noch 113 Mitglieder", so Pisula. Positives konnte er auch über die Resonanz bei den Versammlungen berichten: 646 Mitglieder nahmen insgesamt teil (im Schnitt 50 pro Sitzung), im Vorjahr waren es noch 461. Auch die vielen Einzel- und Gemeinschaftsveranstaltungen mit der Gemeinde oder dem Bezirk sowie Vorstandssitzungen und Studienfahrt erfreuten sich eines regen Zuspruchs.

Die Spenden, die am Kolpingedenktag für das Pfarrheim der angehenden Partner-Kolpingsfamilie in Staniszczach Wielkich in Polen gesammelt wurde, beliefen sich auf 300 Euro. Am Sonntag, 18. Januar, findet ab 15 Uhr ein Nachtreffen der Polenreise im Pfarrheim statt. Es wird eine Diashow gezeigt, auch Gäste sind willkommen.

Nach dem großen Andrang 2008 gibt es wieder einen karnevalistischen Frühschoppen, und zwar am 22. Februar nach der Messe. "Die gesamte Gemeinde ist dazu eingeladen", so Pisula. Neben Verpflegung und Programm gibt es auch Karneval für Kinder. Am 24. Juni geht es mit der Katholischen Frauengemeinschaft zum "Anatevka"-Musical auf der Waldbühne in Hamm-Heessen. Vier Tage später wird eine Busfahrt nach Paderborn zum 150-jährigen Jubiläum des Diözesanverbandes angeboten.

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